Der letzte Spieltag war zwar offiziell schon gespielt, allerdings gilt zu Corona-Zeiten nicht alles, was sonst üblich ist. Ein Nachholspiel in Gerabronn war für uns noch offen. Die Brisanz war hoch, da wir mit einem Sieg in diesem Nachholspiel die Mannschaft aus Bad Rappenau noch überholen konnten, und dadurch Meister hätten werden können.
Osterzeit ist WJEM-Zeit. Endlich fanden sie wieder statt: die beliebten Württembergischen Meisterschaften der Jugend, dieses Jahr an zwei Orten. Die älteren (U14-U18) spielten in Lindau, die jüngeren (U8-U12) in Stuttgart. Wir verraten hier schon: Herzlichen Glückwunsch an Hannes Hellriegel, unseren frisch gebackenen Württembergischen Meister U10!
Beim Nachholspiel in der Kreisklasse zwischen unserer 2. Mannschaft und der 2. aus Bad Wimpfen erwischten die Biber einen Sahnetag.
Mit insgesamt fünf Spielern fuhren wir zu BJEM U8-U12 nach Schwäbisch Hall. In der U8 hätten wir mit Samuel Epp sicher ein heißes Eisen im Feuer gehabt, aber Corona verhinderte ärgerlicherweise seinen Start. Das sorgte dafür, dass auch sein Bruder Erik leider nicht teilnehmen konnte. Unsere U10-Starterin Sudiksha hatte zu Wochenbeginn leider auch schon abgesagt, sodass wir „nur“ 5 Spieler stellten. Diese spielten aber richtig gutes Schach.
Schlag auf Schlag geht es nun – auch aufgrund von einigen coronabedingt verschobenen Terminen – in die Schlussphase der Saison. Aufgrund zweier weiterer Heimspiele am selben Tag spielten wir in Öhringen, das in nahezu Bestbesetzung antrat.
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